Hallo ihr lieben Forumsbürger,
ich heiße Andrea und bin 34 Jahre alt. Bis vor ein paar Jahren hab ich mir nie so richtig Gedanken über mein Gewicht gemacht. Ich war halt fett, na und? Da ich vor allem am PC arbeite gab es auch im Job kaum Probleme. Und zuckerhaltige Snacks oder Chips zwischendurch waren meine Nervennahrung.
Dann kam vor fünf Jahren der Schock, eine große OP stand an. Man wusste nicht wie viel passieren muss, nur dass man einen Tumor aus mir holen wird. Als ich aufwachte der Schock: Ich hatte einen Schnitt vom Brustbein bis zur Huhu. Man fand dann doch mehr als erwartet. So weit ging alles gut, ich erholte mich, dachte das Leben geht einfach so weiter. Dann ein halbes Jahr später der nächste Schock... sie mussten nochmal ran. Wieder der gleiche Schnitt und monatelang durfte ich danach mit einer unangenehmen Bauchbinde herum laufen damit die Naht hält. Wieder überstanden, endlich konnte das Leben wie gewohnt weiter gehen. Das dachte ich zumindest. Bis mir ein komischer Knubbel an meiner Narbe auffiel der manchmal einfach weh tat. Wieder in der Klinik war dann klar: Narbenbruch! Normal keine große Sache wäre da nicht der Umstand gewesen, dass ich enorme Adipositas hatte und mich niemand dort operieren wollte. Panisch suchte ich nach einem Chirurgen der das Wagnis antrat, doch alle gaben mir die gleiche Antwort: Abnehmen und solange damit leben. Operiert wird nur bei einer Einklemmung als absoluter Notfall.
Mittlerweile ist der Bruch größer, doch am Gewicht hat sich nicht arg viel getan. Dafür wird er immer unangenehmer und ich bin immer weniger belastbar. Irgendwann kam dann der Punkt an dem ich einfach nur durchdrehte. Ich kriegte keinen Bissen mehr runter. Ich will nicht mehr mit diesem Bruch leben und jeder Bissen scheint mir im Moment einfach nur ein Schritt in die falsche Richtung zu sein. Im Moment trinke ich deshalb zumindest drei Gläser Almased um wichtige Stoffe zu bekommen.
Ich hoffe nur bald fängt sich meine Psyche und es geht gesünder weiter.
1) Wie viel Gewicht möchtest Du verlieren?
Ich möchte zunächst auf 110 Kilo weil man mir nach langen Debatten dann doch zu gestand dass man damit schon operieren könnte. Ob man sich daran hält keine Ahnung, aber ich hoffe einfach so sehr. Später will ich zumindest auf 80 Kilo runter, damit ich die Bauchdecke noch etwas mehr entlaste.
2) Bis wann möchtest Du Dein Wunschgewicht erreichen?
Die 110 würde ich gerne bis Ende des Jahres schaffen. Die 80 dann aber langsamer angehen um meinen Körper nicht noch mehr zu überfordern.
3) Wie wirst Du Deine Ziele erreichen, welche Methoden möchtest Du anwenden?
Ich will täglich auf 10000 Schritte kommen, damit mein Körper die Auslastung bekommt die er braucht. Dazu will ich gesund und vegan essen.
4) Wer oder was kann Dich bei Deiner Zielerreichung unterstützen?
Nachdem ich mit Arzt und auch Krankenkasse geredet habe wohl niemand so wirklich. Was mir empfohlen wurde ist ein privates Coaching oder eine Adipositas-Op. Ich hab nur leider nicht das Geld für einen Coach noch möchte ich noch eine OP an mir vornehmen lassen wenn ich nicht unbedingt muss.
5) Wie realistisch sind Deine Ziele?
Gute Frage. Da ich kaum eine andere Wahl habe muss es einfach klappen.
6) Wann wirst Du beginnen?
Ich habe bereits vor ein paar Monaten begonnen meine Ernährung um zu stellen. Almased nehme ich seit drei Tagen und hoffentlich nicht mehr all zu lange.
ich heiße Andrea und bin 34 Jahre alt. Bis vor ein paar Jahren hab ich mir nie so richtig Gedanken über mein Gewicht gemacht. Ich war halt fett, na und? Da ich vor allem am PC arbeite gab es auch im Job kaum Probleme. Und zuckerhaltige Snacks oder Chips zwischendurch waren meine Nervennahrung.
Dann kam vor fünf Jahren der Schock, eine große OP stand an. Man wusste nicht wie viel passieren muss, nur dass man einen Tumor aus mir holen wird. Als ich aufwachte der Schock: Ich hatte einen Schnitt vom Brustbein bis zur Huhu. Man fand dann doch mehr als erwartet. So weit ging alles gut, ich erholte mich, dachte das Leben geht einfach so weiter. Dann ein halbes Jahr später der nächste Schock... sie mussten nochmal ran. Wieder der gleiche Schnitt und monatelang durfte ich danach mit einer unangenehmen Bauchbinde herum laufen damit die Naht hält. Wieder überstanden, endlich konnte das Leben wie gewohnt weiter gehen. Das dachte ich zumindest. Bis mir ein komischer Knubbel an meiner Narbe auffiel der manchmal einfach weh tat. Wieder in der Klinik war dann klar: Narbenbruch! Normal keine große Sache wäre da nicht der Umstand gewesen, dass ich enorme Adipositas hatte und mich niemand dort operieren wollte. Panisch suchte ich nach einem Chirurgen der das Wagnis antrat, doch alle gaben mir die gleiche Antwort: Abnehmen und solange damit leben. Operiert wird nur bei einer Einklemmung als absoluter Notfall.
Mittlerweile ist der Bruch größer, doch am Gewicht hat sich nicht arg viel getan. Dafür wird er immer unangenehmer und ich bin immer weniger belastbar. Irgendwann kam dann der Punkt an dem ich einfach nur durchdrehte. Ich kriegte keinen Bissen mehr runter. Ich will nicht mehr mit diesem Bruch leben und jeder Bissen scheint mir im Moment einfach nur ein Schritt in die falsche Richtung zu sein. Im Moment trinke ich deshalb zumindest drei Gläser Almased um wichtige Stoffe zu bekommen.
Ich hoffe nur bald fängt sich meine Psyche und es geht gesünder weiter.
1) Wie viel Gewicht möchtest Du verlieren?
Ich möchte zunächst auf 110 Kilo weil man mir nach langen Debatten dann doch zu gestand dass man damit schon operieren könnte. Ob man sich daran hält keine Ahnung, aber ich hoffe einfach so sehr. Später will ich zumindest auf 80 Kilo runter, damit ich die Bauchdecke noch etwas mehr entlaste.
2) Bis wann möchtest Du Dein Wunschgewicht erreichen?
Die 110 würde ich gerne bis Ende des Jahres schaffen. Die 80 dann aber langsamer angehen um meinen Körper nicht noch mehr zu überfordern.
3) Wie wirst Du Deine Ziele erreichen, welche Methoden möchtest Du anwenden?
Ich will täglich auf 10000 Schritte kommen, damit mein Körper die Auslastung bekommt die er braucht. Dazu will ich gesund und vegan essen.
4) Wer oder was kann Dich bei Deiner Zielerreichung unterstützen?
Nachdem ich mit Arzt und auch Krankenkasse geredet habe wohl niemand so wirklich. Was mir empfohlen wurde ist ein privates Coaching oder eine Adipositas-Op. Ich hab nur leider nicht das Geld für einen Coach noch möchte ich noch eine OP an mir vornehmen lassen wenn ich nicht unbedingt muss.
5) Wie realistisch sind Deine Ziele?
Gute Frage. Da ich kaum eine andere Wahl habe muss es einfach klappen.
6) Wann wirst Du beginnen?
Ich habe bereits vor ein paar Monaten begonnen meine Ernährung um zu stellen. Almased nehme ich seit drei Tagen und hoffentlich nicht mehr all zu lange.
Einfach ran an... äh weg mit dem Speck
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