Hallo!
Ich wollte mal in die Runde fragen - Erfahrungen/ Erkenntnisse bitte:
Was hat bei größeren Gewichtsabnahmen ((über 20 kg) besser funktioniert?
Großes Gewichtsziel, kleines Gewichtsziel - oder ganz anders: Sportliches Ziel - Teilnahme am Lauf etc.
Ein großes Ziel - von 100 kg (oder auch mehr) auf Normalgewicht ich sag mal 30-40 kg, oder besser 5-10kg wenns dann mit Ernährungsumstellung und Sport einigermaßen funktioniert auch größere Ziele angehen?
Ich bin son bisschen im Zwiespalt - wenn ich 30-40 kg anstrebe, hab ich Angst zuviel zu wollen - andereserseits von nichts kommt nichts - dream big. Für ein großes Ziel muss man evtl. auch radikaler sein im Sinne von disziplinierter und größere Veränderungen wagen fürn größers Ziel.
Beim klein, klein 5-10 kg (erstmal), denke ich die Umstellung, der Anfang ist das schlimmste - ich muss erstmal Muskeln aufbauen, um was zu verbrennen, Rutine finden was ich mag, was mir hilft usw. Ich muss erstmal von dem süß weg, neue Lieblingsrezepte finden.
Also erstmal reinkommen und sich freuen, wenn 5 oder 10 kg weg sind, um nicht gleich wieder aufzugeben.
Dann denke ich wieder wenn ich nur 10 kg anstrebe ist das ein Wunschgewicht, aber ich weiß mein Traumgewicht ist eher bei - 30, -35 kg.
Ich hab dann Angst unmotiviert zu werden, weil ich weiß auch mit 10 kg weniger ist das nicht mein eigentliches Ziel, trau mir die 30kg aber nicht zu. :rolleyes:
Ja, und dann hab ich mir über die Feiertage so viele Abnehm-Dokus angeschaut - vielleicht besser ein sportliches Ziel, statt irgendwelchen Phantom-Gewichtszahlen hinterherzujagen ist irgendwie greifbarer ?
Es gibt son Jedermann-Triathlon Ende August ganz in der Nähe (Bericht dazu letztes Jahr in der Zeitung mit Bedingungen und Vorbereitung usw. mal gelesen) das wäre z.B. etwas - abnehmen beiläuftg und dann eben noch so ein Event - Erfolgserlebnis - ich meine was sportlich erreicht zu haben ist was anderes als zu hoffen, dass die Waage irgendwann das richtige anzeigt :o
Wäre interessant was ihr so denkt oder auch ob jemand da seine Erfahrungen mit gemacht hat.
Ich bin bei momentan 100 kg bei unter 1,7m - durch Medis auf 117kg gewesen - 2012 noch 109 kg - also es geht stetig runter, aber jetzt tut sich ohne Bewegung und Co nichts mehr.
Aber dann trau ich mich gar nicht ran zu wagen - von wegen 30 kg schaffst du ja nie !
Unrealistische Ziele oder sich nichts zutrauen ?
Ja, ich weiß, das erste ist mal: Anfangen! War heute mit dem Rad unterwegs, obwohl kalt und usselig. :)
Ich wollte mal in die Runde fragen - Erfahrungen/ Erkenntnisse bitte:
Was hat bei größeren Gewichtsabnahmen ((über 20 kg) besser funktioniert?
Großes Gewichtsziel, kleines Gewichtsziel - oder ganz anders: Sportliches Ziel - Teilnahme am Lauf etc.
Ein großes Ziel - von 100 kg (oder auch mehr) auf Normalgewicht ich sag mal 30-40 kg, oder besser 5-10kg wenns dann mit Ernährungsumstellung und Sport einigermaßen funktioniert auch größere Ziele angehen?
Ich bin son bisschen im Zwiespalt - wenn ich 30-40 kg anstrebe, hab ich Angst zuviel zu wollen - andereserseits von nichts kommt nichts - dream big. Für ein großes Ziel muss man evtl. auch radikaler sein im Sinne von disziplinierter und größere Veränderungen wagen fürn größers Ziel.
Beim klein, klein 5-10 kg (erstmal), denke ich die Umstellung, der Anfang ist das schlimmste - ich muss erstmal Muskeln aufbauen, um was zu verbrennen, Rutine finden was ich mag, was mir hilft usw. Ich muss erstmal von dem süß weg, neue Lieblingsrezepte finden.
Also erstmal reinkommen und sich freuen, wenn 5 oder 10 kg weg sind, um nicht gleich wieder aufzugeben.
Dann denke ich wieder wenn ich nur 10 kg anstrebe ist das ein Wunschgewicht, aber ich weiß mein Traumgewicht ist eher bei - 30, -35 kg.
Ich hab dann Angst unmotiviert zu werden, weil ich weiß auch mit 10 kg weniger ist das nicht mein eigentliches Ziel, trau mir die 30kg aber nicht zu. :rolleyes:
Ja, und dann hab ich mir über die Feiertage so viele Abnehm-Dokus angeschaut - vielleicht besser ein sportliches Ziel, statt irgendwelchen Phantom-Gewichtszahlen hinterherzujagen ist irgendwie greifbarer ?
Es gibt son Jedermann-Triathlon Ende August ganz in der Nähe (Bericht dazu letztes Jahr in der Zeitung mit Bedingungen und Vorbereitung usw. mal gelesen) das wäre z.B. etwas - abnehmen beiläuftg und dann eben noch so ein Event - Erfolgserlebnis - ich meine was sportlich erreicht zu haben ist was anderes als zu hoffen, dass die Waage irgendwann das richtige anzeigt :o
Wäre interessant was ihr so denkt oder auch ob jemand da seine Erfahrungen mit gemacht hat.
Ich bin bei momentan 100 kg bei unter 1,7m - durch Medis auf 117kg gewesen - 2012 noch 109 kg - also es geht stetig runter, aber jetzt tut sich ohne Bewegung und Co nichts mehr.
Aber dann trau ich mich gar nicht ran zu wagen - von wegen 30 kg schaffst du ja nie !
Unrealistische Ziele oder sich nichts zutrauen ?
Ja, ich weiß, das erste ist mal: Anfangen! War heute mit dem Rad unterwegs, obwohl kalt und usselig. :)
Motivation + Erfolg: Besser großes oder kleines Ziel?
0 commentaires:
Enregistrer un commentaire