Hallo liebe Mitstreiter und Mitstreiterinnen,
ich will mich zu euch gesellen. Ich hatte letztes Jahr, im Juni 2015 nach fast 12 Monaten MMK meine OP zum Schlauchmagen. Nach nur 10 Monaten (im April 2016) habe ich dann auch schon mein Zielgewicht erreicht.
Das ging ziemlich ratzfatz und ich war ehrlich erstaunt. Ich muss aber sagen, das ich super diszipliniert war und teilweise auch arg übers Ziel hinausgeschossen bin. Das ging teilweise soweit, das ich fast von der Esssucht in eine ausgeprägte Essstörung hineingeschlittert wäre.
Zum Glück für mich, befinde ich mich eh seit vielen Monaten in einer Verhaltenstherapie. Meine Therapeutin hat das gut mit mir gemeinsam aufgearbeitet und ich hab mich diesbezüglich wieder gut im Griff. Ich kann das Essen wieder geniesse und mache mich nicht mehr jeden Tag von der Waage abhängig.
Außerdem ist Sport ein riesiges Thema in meinem Leben geworden. Hätte mir das jemals jemand vor 5 Jahren prophezeit, ich hätte schallend gelacht und mir in die Hose gemacht. :D
Seit April halte ich mein Gewicht ganz gut. Eigentlich waren 55 kg geplant, aber mein Körper wollte es wohl anders. Bei 50 - 51 kg trafen sich dann die Kalorienaufnahme und der Kalorienverbrauch. Seitdem geht das Halten die meiste Zeit relativ locker.
Ich habe mir einen engen Rahmen gesteckt, was das Reißleine ziehen anbelangt. Nach oben, ebenso wie nach Unten. Nach unten ist der Rahmen sogar noch viel enger gesteckt. Ich will keinesfalls die 49,? kg auf meiner Waage sehen. Tue ich dies, was zum Glück erst 2 oder 3mal passiert ist, gönne ich mir an solchen Tagen Mentos Fruchtdragees. Meine Allzweckwaffe für unerwarteten Gewichtsverlust.
Nach oben will ich die 52,? kg nicht mehr erblicken. Also sobald ich z.B. 51,5 kg wiege, schreibe ich für ein paar Tage bei FDDB auf und reduziere meine Kalorien ein klein wenig - nur nicht zu übertrieben. Wenn ich dann z.B. bei 50,5 gelandet bin, sieht mich weder die Waage noch FDDB mehr. Die Waage betrete ich dann nur noch 1mal die Woche.
Meinen Rahmen habe ich deswegen so eng gesteckt, weil ich nie mehr in die Lage kommen will, das ich über mehrere Wochen hinweg Kalorien zählen muss. Die Luft ist diesbezüglich raus bei mir und das würde mich seelisch zu sehr stressen.
Dann lieber mal ein paar Tage wieder etwas disziplinierter und gut ist.
So, jetzt hab ich euch aber mächtig zugelabbert. Ich freu mich auf alle Fälle auf regen Austausch.:freu:
ich will mich zu euch gesellen. Ich hatte letztes Jahr, im Juni 2015 nach fast 12 Monaten MMK meine OP zum Schlauchmagen. Nach nur 10 Monaten (im April 2016) habe ich dann auch schon mein Zielgewicht erreicht.
Das ging ziemlich ratzfatz und ich war ehrlich erstaunt. Ich muss aber sagen, das ich super diszipliniert war und teilweise auch arg übers Ziel hinausgeschossen bin. Das ging teilweise soweit, das ich fast von der Esssucht in eine ausgeprägte Essstörung hineingeschlittert wäre.
Zum Glück für mich, befinde ich mich eh seit vielen Monaten in einer Verhaltenstherapie. Meine Therapeutin hat das gut mit mir gemeinsam aufgearbeitet und ich hab mich diesbezüglich wieder gut im Griff. Ich kann das Essen wieder geniesse und mache mich nicht mehr jeden Tag von der Waage abhängig.
Außerdem ist Sport ein riesiges Thema in meinem Leben geworden. Hätte mir das jemals jemand vor 5 Jahren prophezeit, ich hätte schallend gelacht und mir in die Hose gemacht. :D
Seit April halte ich mein Gewicht ganz gut. Eigentlich waren 55 kg geplant, aber mein Körper wollte es wohl anders. Bei 50 - 51 kg trafen sich dann die Kalorienaufnahme und der Kalorienverbrauch. Seitdem geht das Halten die meiste Zeit relativ locker.
Ich habe mir einen engen Rahmen gesteckt, was das Reißleine ziehen anbelangt. Nach oben, ebenso wie nach Unten. Nach unten ist der Rahmen sogar noch viel enger gesteckt. Ich will keinesfalls die 49,? kg auf meiner Waage sehen. Tue ich dies, was zum Glück erst 2 oder 3mal passiert ist, gönne ich mir an solchen Tagen Mentos Fruchtdragees. Meine Allzweckwaffe für unerwarteten Gewichtsverlust.
Nach oben will ich die 52,? kg nicht mehr erblicken. Also sobald ich z.B. 51,5 kg wiege, schreibe ich für ein paar Tage bei FDDB auf und reduziere meine Kalorien ein klein wenig - nur nicht zu übertrieben. Wenn ich dann z.B. bei 50,5 gelandet bin, sieht mich weder die Waage noch FDDB mehr. Die Waage betrete ich dann nur noch 1mal die Woche.
Meinen Rahmen habe ich deswegen so eng gesteckt, weil ich nie mehr in die Lage kommen will, das ich über mehrere Wochen hinweg Kalorien zählen muss. Die Luft ist diesbezüglich raus bei mir und das würde mich seelisch zu sehr stressen.
Dann lieber mal ein paar Tage wieder etwas disziplinierter und gut ist.
So, jetzt hab ich euch aber mächtig zugelabbert. Ich freu mich auf alle Fälle auf regen Austausch.:freu:
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