.
Jetzt oder nie mehr.
Auf diesen einfachen Nenner kann ich das bringen, was es gerade zu entscheiden gibt.
Ich hatte mich – für meine besch∴eidenen Verhältnisse nach den Sternen greifend – für den HM, der am 2. April 2017 in Berlin stattfindet, angemeldet.
Die Kondition dafür wollte ich mir innerhalb von sieben Monaten erlaufen.
Ich wusste schon Anfang Dezember 2016 noch nicht so genau, wie ich die Stunde, die ich zu dem Zeitpunkt halbwegs zuverlässig zu laufen in der Lage war, auf‘s über zweieinhalbfache ausdehnen soll.
Und mein Gewicht hing so bei etwas über 80 Kilo herum.
Es sollte noch etwas runter, mit 75 Kilo – so dachte ich – sei der HM wesentlich leichter anzugehen.
Unabwendbar rückte Weihnachten heran.
Zwei wunderschöne Wochen war ich beim Familientreffen bei meiner Schwester, die leider genauso verfressen ist, wie ich.
Ich mach’s kurz.
Von meiner Schwester habe ich mich mit 87 Kilo auf den Rippen verabschiedet. Lauftraining gab es natürlich auch seit vier Wochen keins mehr.
Heute … war ich dann laufen. :o
Ich wusste vorher, dass es nicht lustig wird, und hatte meine Erwartungen mit 30 Minuten Durchhalten und 4 Kilometer Strecke vorsichtshalber schon mal sehr tief angesiedelt.
Weit gefehlt! Nach 20 Minuten war bereits Sense! Läppische 2,65 Kilometer bin ich gelaufen! Und heftige Kopfschmerzen habe ich mir dabei eingehandelt.
Wahnsinn, wie nach 4 Wochen Faulheit ALLES, was auch nur im Entferntesten mit Kondition zu tun hat, beim Teufel ist!
In 2½ Monaten ist der HM.
Es kann eigentlich nicht gut ausgehen.
Wenn ich heute sage, dass ich antreten will, wirkt das wie ein schlechter Witz.
Denn ALLES spricht dagegen:
.
• Ich habe keine Kondition.
• Ich bin viel zu schwer.
• Ich kann noch immer nicht schlafen.
Auf geht’s! …
Ein Lauftagebuch für 78 Tage, an einem Freitag, dem 13. beschlossen und eröffnet...
...und das unter den gegebenen Voraussetzungen!
Oh ҈' My ҈' God❗
Jetzt oder nie mehr.
Auf diesen einfachen Nenner kann ich das bringen, was es gerade zu entscheiden gibt.
Ich hatte mich – für meine besch∴eidenen Verhältnisse nach den Sternen greifend – für den HM, der am 2. April 2017 in Berlin stattfindet, angemeldet.
Die Kondition dafür wollte ich mir innerhalb von sieben Monaten erlaufen.
Ich wusste schon Anfang Dezember 2016 noch nicht so genau, wie ich die Stunde, die ich zu dem Zeitpunkt halbwegs zuverlässig zu laufen in der Lage war, auf‘s über zweieinhalbfache ausdehnen soll.
Und mein Gewicht hing so bei etwas über 80 Kilo herum.
Es sollte noch etwas runter, mit 75 Kilo – so dachte ich – sei der HM wesentlich leichter anzugehen.
Unabwendbar rückte Weihnachten heran.
Zwei wunderschöne Wochen war ich beim Familientreffen bei meiner Schwester, die leider genauso verfressen ist, wie ich.
Ich mach’s kurz.
Von meiner Schwester habe ich mich mit 87 Kilo auf den Rippen verabschiedet. Lauftraining gab es natürlich auch seit vier Wochen keins mehr.
Heute … war ich dann laufen. :o
Ich wusste vorher, dass es nicht lustig wird, und hatte meine Erwartungen mit 30 Minuten Durchhalten und 4 Kilometer Strecke vorsichtshalber schon mal sehr tief angesiedelt.
Weit gefehlt! Nach 20 Minuten war bereits Sense! Läppische 2,65 Kilometer bin ich gelaufen! Und heftige Kopfschmerzen habe ich mir dabei eingehandelt.
Wahnsinn, wie nach 4 Wochen Faulheit ALLES, was auch nur im Entferntesten mit Kondition zu tun hat, beim Teufel ist!
In 2½ Monaten ist der HM.
Es kann eigentlich nicht gut ausgehen.
Wenn ich heute sage, dass ich antreten will, wirkt das wie ein schlechter Witz.
Denn ALLES spricht dagegen:
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• Ich habe keine Kondition.
• Ich bin viel zu schwer.
• Ich kann noch immer nicht schlafen.
Auf geht’s! …
Ein Lauftagebuch für 78 Tage, an einem Freitag, dem 13. beschlossen und eröffnet...
...und das unter den gegebenen Voraussetzungen!
Oh ҈' My ҈' God❗
¡poƃ ʎɯ ɥO
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