Nimm Dir etwas Zeit und beantworte Dir selbst folgende Fragen, bevor Du Dein eigenes Tagebuch beginnst:
1) Wie viel Gewicht möchtest Du verlieren?
2) Bis wann möchtest Du Dein Wunschgewicht erreichen?
3) Wie wirst Du Deine Ziele erreichen, welche Methoden möchtest Du anwenden?
4) Wer oder was kann Dich bei Deiner Zielerreichung unterstützen?
5) Wie realistisch sind Deine Ziele?
[B]6) Wann wirst Du beginnen
Anstatt mich höflich vorzustellen, nutze ich ganz egoistisch einfach direkt diese Tagebuchfunktion.
Ich brauche irgendwie wieder Motivation und neue kleine Aufgaben helfen mir bei sowas oft.
Mein eigentliches Diät-Tagebuch (in manueller Form) ist mittlerweile nämlich eher ein Planer.
Mal sehen, ob ich das hier gut finde, weil es heißt ja auch relativ viel vor Bildschirmen abzuhängen und Zeit ist immmmmmer ein Problem.
Anfang des Jahres hatte ich ganz gut und flott schon mal über 10 Kilo abgenommen. Mir ging es zu der Zeit seelisch einfach gut.
Dann kam Liebeskummer, streit mit dem besten Freund und Jobverlust ziemlich gleichzeitig.
Der Liebeskummer nimmt mich immer noch halb mit und der Jobverlust sowieso, weil ich jetzt in soner Bude arbeite -.- 3-Schicht, weniger Geld und natürlich gesundheitsschädigend.
Aber so ist das Leben. Das Problem ist, dass ich kaum einen anderen Weg kenne, als in schlechten Situationen zu essen( Keine Schlangengurken).
Essen ist immer nett zu mir, macht warm... Also eigentlich ist Essen ein toller Partner, wenn da nicht ...!!!
Tja, jetzt will ich es also wieder wissen.
1.Ich möchte insgesamt noch so 25 Kilo loswerden; alles weitere muss man dann sehen.
2.Bis Ende des Jahres will ich unter Hundert kommen.
Da ich mir in den letzten Monaten wieder vier Kilo angefressen habe, brauche ich mindestens 5 Kilo für dieses Ziel. Das wird zu schaffen sein. Danach kann ich das nächste Ziel setzen
3.Meine Ziele erreichen: einfach durch richtige Ernährung. Wir wissen doch eigentlich alle wies funktioniert.
Wichtiger finde ich, dass ich diesen Psycho ausschalte, der immer zum Tiefkühlfach rennt, wenns mal wieder brenzlig wird und den schnellen Kick will. Da weiß ich noch nicht wie ich das anstellen soll, weil letzten Endes ist "der Psycho" das eigentliche Problem.
Contenance heißt das Zauberwort!
4.Unterstützung kriege ich durch mein Spiegelbild und durch die Modeindustrie.
5. Meine Ziele sind meiner Einschätzung nach sehr realistisch und
6.morgen früh fange ich an.
Mir hilft es immer, dass ich meinen nächsten Tag vorplane, damit ich nicht wahllos nach etwas greife.
Für die nächsten Tage möchte ich erstmal auf schlechte Kohlenhydrate verzichten. Generell soll das langlebig ein Ziel sein. Wichtig ist es satt zu bleiben und die Kalorien zu erreichen.
Frühschicht: In der Pause gibt es morgen Birne und Kohlrabi und einen gekauften Smoothie.
Damit geht es dann also los. Trinken tue ich generell ca 2,5 Liter Wasser am Tag.
Das kann ruhig auch auf 3 Liter gehen,weil früher habe ich mehr getrunken und es ging mir besser.
Heute bei der Arbeit habe ich wieder gemerkt, dass mir eine große PET eigentlich zu wenig ist und ich ab 12 Uhr wieder knausern musste. Das mag ich garnicht. 3 Stunden Wüste und ich wäre Tod.
Fülle mir also für morgen noch was in eine kleine Flasche ab:)
Auf gehts:daumen:
1) Wie viel Gewicht möchtest Du verlieren?
2) Bis wann möchtest Du Dein Wunschgewicht erreichen?
3) Wie wirst Du Deine Ziele erreichen, welche Methoden möchtest Du anwenden?
4) Wer oder was kann Dich bei Deiner Zielerreichung unterstützen?
5) Wie realistisch sind Deine Ziele?
[B]6) Wann wirst Du beginnen
Anstatt mich höflich vorzustellen, nutze ich ganz egoistisch einfach direkt diese Tagebuchfunktion.
Ich brauche irgendwie wieder Motivation und neue kleine Aufgaben helfen mir bei sowas oft.
Mein eigentliches Diät-Tagebuch (in manueller Form) ist mittlerweile nämlich eher ein Planer.
Mal sehen, ob ich das hier gut finde, weil es heißt ja auch relativ viel vor Bildschirmen abzuhängen und Zeit ist immmmmmer ein Problem.
Anfang des Jahres hatte ich ganz gut und flott schon mal über 10 Kilo abgenommen. Mir ging es zu der Zeit seelisch einfach gut.
Dann kam Liebeskummer, streit mit dem besten Freund und Jobverlust ziemlich gleichzeitig.
Der Liebeskummer nimmt mich immer noch halb mit und der Jobverlust sowieso, weil ich jetzt in soner Bude arbeite -.- 3-Schicht, weniger Geld und natürlich gesundheitsschädigend.
Aber so ist das Leben. Das Problem ist, dass ich kaum einen anderen Weg kenne, als in schlechten Situationen zu essen( Keine Schlangengurken).
Essen ist immer nett zu mir, macht warm... Also eigentlich ist Essen ein toller Partner, wenn da nicht ...!!!
Tja, jetzt will ich es also wieder wissen.
1.Ich möchte insgesamt noch so 25 Kilo loswerden; alles weitere muss man dann sehen.
2.Bis Ende des Jahres will ich unter Hundert kommen.
Da ich mir in den letzten Monaten wieder vier Kilo angefressen habe, brauche ich mindestens 5 Kilo für dieses Ziel. Das wird zu schaffen sein. Danach kann ich das nächste Ziel setzen
3.Meine Ziele erreichen: einfach durch richtige Ernährung. Wir wissen doch eigentlich alle wies funktioniert.
Wichtiger finde ich, dass ich diesen Psycho ausschalte, der immer zum Tiefkühlfach rennt, wenns mal wieder brenzlig wird und den schnellen Kick will. Da weiß ich noch nicht wie ich das anstellen soll, weil letzten Endes ist "der Psycho" das eigentliche Problem.
Contenance heißt das Zauberwort!
4.Unterstützung kriege ich durch mein Spiegelbild und durch die Modeindustrie.
5. Meine Ziele sind meiner Einschätzung nach sehr realistisch und
6.morgen früh fange ich an.
Mir hilft es immer, dass ich meinen nächsten Tag vorplane, damit ich nicht wahllos nach etwas greife.
Für die nächsten Tage möchte ich erstmal auf schlechte Kohlenhydrate verzichten. Generell soll das langlebig ein Ziel sein. Wichtig ist es satt zu bleiben und die Kalorien zu erreichen.
Frühschicht: In der Pause gibt es morgen Birne und Kohlrabi und einen gekauften Smoothie.
Damit geht es dann also los. Trinken tue ich generell ca 2,5 Liter Wasser am Tag.
Das kann ruhig auch auf 3 Liter gehen,weil früher habe ich mehr getrunken und es ging mir besser.
Heute bei der Arbeit habe ich wieder gemerkt, dass mir eine große PET eigentlich zu wenig ist und ich ab 12 Uhr wieder knausern musste. Das mag ich garnicht. 3 Stunden Wüste und ich wäre Tod.
Fülle mir also für morgen noch was in eine kleine Flasche ab:)
Auf gehts:daumen:
Joylin´s Tagebuch
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