Hallo zusammen,
mit 28 kann ich auf meine Abnehmgeschichte zurückblicken. Geschmeckt hat es mir immer, aber da ich als Kind sehr aktiv war, kamen die Probleme mit dem Gewicht erst in der Pubertät. Aber bis zu meinem 16. Lebensjahr hatte ich mein Gewicht bei 71 kg unter Kontrolle. Durch die erste Begegnung mit Gewichtsproblemen haben ich mich mit 13-14 J angefangen mit Diäten zu beschäftigen. Habe vieles ausprobiert u.a. Atkins Diät, Esse die Hälfte, sogar diese komischen Hosen zum Schwitzen getragen : ) (kompletter Quatsch). Abgenommen habe ich damals eigentlich durch viel Bewegung und Essen in Maßen, auch Süßigkeiten. Ich konnte das Gewicht 12 Jahre lang halten, natürlich gab es kleine Schwankungen 3-4 kg im Jahr, aber die habe ich immer abnehmen können. Ich habe viel Sport gemacht, wir haben und mit den Freunden gegenseitig motiviert. Eine zeitlang war ich sogar fast schon Fitness "besessen". 5 km joggen war meine Droge, es tat mir körperlich und seelisch einfach gut. Da ich jedoch KH liebe, liebe, liebe habe ich viele Sachen ausprobiert um eben diese paar Kilos los zu werden, wenn es mal nach oben ging. Vor der Hochzeit meiner besten Freundin, habe ich als gute Trauzeugin mit WW experimentiert (sie ging zu den Treffen, ich lernte neue Gerichte kennen). Mein Ziel war es aber nicht primär viel Gewicht zu verlieren sondern beim kochen neue Sachen auszuprobieren, da ich sehr gerne koche. Paar kg gingen trotzdem runter, worüber ich nicht besonders traurig war. Wenn es schnell gehen musste habe ich zwei Wochen lang Alsamed getrunken und für die kurze Zeit war es eine gute Lösung. Ich war bei der Ernährungsberaterin meiner Krankenkasse, weil mich paar Fragen im Hinblick auf bewusste und ausgewogene Ernährung interessiert haben. Paar interessante Sachen habe ich auch von Ihr erhalten und sogar einiges in meinen Tagesablauf integriert. Ich hatte mein Gewicht mit Bewegung und guten Ernährung unter Kontrolle, trotz mancher Problemzonen.
Alles änderte sich letztes Jahr, ich war in der Schlussphase meines Musterstudiums, ich habe 20 Stunden als Werkstudentin gearbeitet, Prüfungen und meine Abschlussarbeit geschrieben. Da ich eine über eine sehr lange Zeit hinweg mehr funktionieren als leben musste, habe ich im Unterbewusstsein eine Abneigung gegen die Kontrolle beim Essen entwickeln, ich habe gegessen nach was mir war. Auch habe ich gedacht aufgrund des Zeitmangels keine Zeit für Sport zu haben. Also habe ich sehr schnell sehr viele Kilos zugenommen. Der Dauerstress war natürlich auch nicht förderlich für mein Wohlbefinden.
Ich habe in der Vergangenheit Fehler gemacht und ich behaupte aus denen jetzt meine Lektion gelernt zu haben. Es liegt alles in meiner Hand und vielleicht muss man fast gegen die Wand zu fahren und die Bremse zu entdecken.
Gewicht aktuell:
107 kg
Zielgewicht:
Mein altes Gewicht 68-71 kg, ich kann es schwer an der Waage festhalten, wichtiger ist mir einfach das Wohlfühlen im eigenen Körper.
Möglicher Zeitplan der Abnahme:
Auch wenn ich am liebsten Morgen am Ziel wäre, halte ich für 4 kg im Monat für realistisch.
Wie will ich abnehmen?
Durch Vorkochen kann ich besser meine Makros planen, Schwerpunkt liegt auf Eiweiß aber Kohlenhydrate sind auch drin, in Maßen. Ziel-kcal sind 1600. Der Sport soll mich unterstützen dazu möchte ich meinen Trainingsplan einhalten. Dies sind 4 Tage im Studio, davon am 2. Tag Cardio und 4. Tag frei und an den Tagen 1,3,5 Cardio 40 Min, 10 Min am Anfang und 30 Auslaufen und dazwischen stehen 11 Geräte auf dem Plan. Zudem kommt am Abend ein Youtube-Video aus der HappyandFit-Reihe. Videos lege ich die Woche davor fest. An Tagen 4,6,7 an denen ich nicht ins Studio gehe möchte ich walken gehen, hier muss ich keine Rekorde brechen aber 30 min sind an diesen Tagen drin.
Wie realistisch sind Deine Ziele?
Ich halte mein Ziel langfristig für umwetzbar, allerdings von nichts kommt nichts! Ich begrüße ein ehrliches Feedback eine kritische Meinung wird begrüßt.
mit 28 kann ich auf meine Abnehmgeschichte zurückblicken. Geschmeckt hat es mir immer, aber da ich als Kind sehr aktiv war, kamen die Probleme mit dem Gewicht erst in der Pubertät. Aber bis zu meinem 16. Lebensjahr hatte ich mein Gewicht bei 71 kg unter Kontrolle. Durch die erste Begegnung mit Gewichtsproblemen haben ich mich mit 13-14 J angefangen mit Diäten zu beschäftigen. Habe vieles ausprobiert u.a. Atkins Diät, Esse die Hälfte, sogar diese komischen Hosen zum Schwitzen getragen : ) (kompletter Quatsch). Abgenommen habe ich damals eigentlich durch viel Bewegung und Essen in Maßen, auch Süßigkeiten. Ich konnte das Gewicht 12 Jahre lang halten, natürlich gab es kleine Schwankungen 3-4 kg im Jahr, aber die habe ich immer abnehmen können. Ich habe viel Sport gemacht, wir haben und mit den Freunden gegenseitig motiviert. Eine zeitlang war ich sogar fast schon Fitness "besessen". 5 km joggen war meine Droge, es tat mir körperlich und seelisch einfach gut. Da ich jedoch KH liebe, liebe, liebe habe ich viele Sachen ausprobiert um eben diese paar Kilos los zu werden, wenn es mal nach oben ging. Vor der Hochzeit meiner besten Freundin, habe ich als gute Trauzeugin mit WW experimentiert (sie ging zu den Treffen, ich lernte neue Gerichte kennen). Mein Ziel war es aber nicht primär viel Gewicht zu verlieren sondern beim kochen neue Sachen auszuprobieren, da ich sehr gerne koche. Paar kg gingen trotzdem runter, worüber ich nicht besonders traurig war. Wenn es schnell gehen musste habe ich zwei Wochen lang Alsamed getrunken und für die kurze Zeit war es eine gute Lösung. Ich war bei der Ernährungsberaterin meiner Krankenkasse, weil mich paar Fragen im Hinblick auf bewusste und ausgewogene Ernährung interessiert haben. Paar interessante Sachen habe ich auch von Ihr erhalten und sogar einiges in meinen Tagesablauf integriert. Ich hatte mein Gewicht mit Bewegung und guten Ernährung unter Kontrolle, trotz mancher Problemzonen.
Alles änderte sich letztes Jahr, ich war in der Schlussphase meines Musterstudiums, ich habe 20 Stunden als Werkstudentin gearbeitet, Prüfungen und meine Abschlussarbeit geschrieben. Da ich eine über eine sehr lange Zeit hinweg mehr funktionieren als leben musste, habe ich im Unterbewusstsein eine Abneigung gegen die Kontrolle beim Essen entwickeln, ich habe gegessen nach was mir war. Auch habe ich gedacht aufgrund des Zeitmangels keine Zeit für Sport zu haben. Also habe ich sehr schnell sehr viele Kilos zugenommen. Der Dauerstress war natürlich auch nicht förderlich für mein Wohlbefinden.
Ich habe in der Vergangenheit Fehler gemacht und ich behaupte aus denen jetzt meine Lektion gelernt zu haben. Es liegt alles in meiner Hand und vielleicht muss man fast gegen die Wand zu fahren und die Bremse zu entdecken.
Gewicht aktuell:
107 kg
Zielgewicht:
Mein altes Gewicht 68-71 kg, ich kann es schwer an der Waage festhalten, wichtiger ist mir einfach das Wohlfühlen im eigenen Körper.
Möglicher Zeitplan der Abnahme:
Auch wenn ich am liebsten Morgen am Ziel wäre, halte ich für 4 kg im Monat für realistisch.
Wie will ich abnehmen?
Durch Vorkochen kann ich besser meine Makros planen, Schwerpunkt liegt auf Eiweiß aber Kohlenhydrate sind auch drin, in Maßen. Ziel-kcal sind 1600. Der Sport soll mich unterstützen dazu möchte ich meinen Trainingsplan einhalten. Dies sind 4 Tage im Studio, davon am 2. Tag Cardio und 4. Tag frei und an den Tagen 1,3,5 Cardio 40 Min, 10 Min am Anfang und 30 Auslaufen und dazwischen stehen 11 Geräte auf dem Plan. Zudem kommt am Abend ein Youtube-Video aus der HappyandFit-Reihe. Videos lege ich die Woche davor fest. An Tagen 4,6,7 an denen ich nicht ins Studio gehe möchte ich walken gehen, hier muss ich keine Rekorde brechen aber 30 min sind an diesen Tagen drin.
Wie realistisch sind Deine Ziele?
Ich halte mein Ziel langfristig für umwetzbar, allerdings von nichts kommt nichts! Ich begrüße ein ehrliches Feedback eine kritische Meinung wird begrüßt.
Der Wille versetzt nicht nur Berge
0 commentaires:
Enregistrer un commentaire