Guten Morgen!
Da bin ich wohl wieder... sieht so aus, als könnte und wollte ich doch nicht ohne das Forum.
Und ich will es dieses Jahr noch mal und wieder und möglichst nachhaltig packen.
Ich erspare mir die sonstigen üblichen Fragen (ihr kennt mich ja eh :D ) und beginne mit ein paar Bekenntnissen und Wahrheiten:
Ich bin eine psychische Esserin. (Überraschung! :D ) Ich habe es bisher nie langfristig hinbekommen, mein Wunschgewicht ~55 Kilo zu halten. Schon gar nicht, mein absolutes Traumgewicht von 52 Kilo zu erreichen. Ich nehme ab - und ich nehme zu. Aber immerhin bleibe ich mit der Methode seit Jahren schlank. :D
Derzeit allerdings leider wieder etwas speckiger - und das nervt! Ich bin nicht wirklich unglücklich, aber ich fühle mich unwohl in meinem Körper, viele Klamotten passen nicht mehr so gut und sitzen suboptimal, ich zeige mich nicht mehr so gerne...
Meine Freßphasen hängen auch mit psychischen Downs zusammen. Ich bin nun mal ein manischer und auch immer mal wieder latent depressiver Mensch. Ups and downs - in allen Bereichen meines Lebens. Stabilität wäre schön - nun ja, ich arbeite weiter daran... ;)
Warum ich wirklich schlank und ausdefiniert sein möchte - denn ja, das möchte ich nach wie vor:
Es gefällt mir. Ich finde es schön. Ich finde meinen Körper ausdefiniert schöner. Ich fühle mich körperlich deutlich wohler, wenn keine Speckfalten beim Sitzen entstehen. Ich ziehe mich lieber vor anderen Menschen um. Ich möchte mich im Bikini wohlfühlen. Ich möchte alle Klamotten tragen können, auch die, in denen man einen wirklich flachen Bauch haben sollte, und mich darin sexy, schön und wohl und unbefangen fühlen. Und: sollte das mit dem Turniertanz und mir endlich mal was werden - mehr als einen Fetzen Stoff trägt man da häufig nicht.
Ich bin mental und körperlich fitter, wenn ich nicht zuviel und vor allem nicht zuviel Sch.eiß esse. Und jetzt würde ich gerne auch noch behaupten, jedes Kilo weniger wäre gut für meine Gelenke, und ja, da meine Knie z. B. eh nicht die besten sind, wäre es für die sicherlich klasse, drei Kilo weniger zu tragen oder auch fünf oder acht... aber - äh, nein. :D So ganz glaube ich mir das selbst nicht.
Aber förderlich für die Gesundheit ist es definitiv, wenn ich weniger Zucker und Alkohol konsumiere... :flöt:
Sport ist und war nie das Problem. Mache ich. Viel. Täglich. Alles mögliche. Ich bin immer überfordert, wenn Ärzte/Leute von mir genau wissen wollen, was ich wie oft mache, am besten: "Wie oft trainieren Sie in der Woche?" Tja... also... ich tanze. So vier bis sechs Mal Training/Woche. Dann übe ich natürlich noch zuhause und gehe mal mit jemand tanzen. Reiten: so 1-3x/Woche. Laufen: wenn ich dazu komme und nicht vom Tanzen zu platt bin. Können auch mal 17 Km werden, meist aber eher so 5-10. Außerdem fahre ich überall mit dem Fahrrad hin. Auch Strecken von 10+ Km. Ach ja, und dann mache ich noch Fitneß-Krams zuhause. Übungen à la Zuzka/Freeletics. Allerdings selten im HIIT-Modus. Wenn ich Lust habe, schreibe ich mir meist selbst ein kleines Workout. Und zwischenzeitlich falle ich immer mal wieder aus dem Bett oder auf dem Weg durchs Zimmer auf eine Matte oder bleibe an meiner Dipstation hängen.
Wieso schaffe ich es eigentlich immer wieder, dabei zuzunehmen? Diagnose: ich fr.esse zuviel! :genau:
***
Soweit der grobe Stand. Nun zum Plan und den Begleitumständen:
In einer Woche fliege ich in den Urlaub. Bis dahin werde ich die 55 Kilo wohl kaum schaffen, aber zumindest eine stabile U60 sollte drin sein. Alles im 58er Bereich wäre schon echt gut - und damit würde ich mich auch im Urlaub deutlich wohler fühlen!
Leider kann ich so gar nicht gut mit Druck, deswegen hier an dieser Stelle erst mal nur: Zucker und Alkohol zu reduzieren würde doch echt schon mal helfen. :D Möglichst clean und vollwertig – nach meiner Definition. Und zu allem anderen später vielleicht mehr.
Jetzt muß ich los zum Reiten!
Liebe Grüße
Seelentraum
Da bin ich wohl wieder... sieht so aus, als könnte und wollte ich doch nicht ohne das Forum.
Und ich will es dieses Jahr noch mal und wieder und möglichst nachhaltig packen.
Ich erspare mir die sonstigen üblichen Fragen (ihr kennt mich ja eh :D ) und beginne mit ein paar Bekenntnissen und Wahrheiten:
Ich bin eine psychische Esserin. (Überraschung! :D ) Ich habe es bisher nie langfristig hinbekommen, mein Wunschgewicht ~55 Kilo zu halten. Schon gar nicht, mein absolutes Traumgewicht von 52 Kilo zu erreichen. Ich nehme ab - und ich nehme zu. Aber immerhin bleibe ich mit der Methode seit Jahren schlank. :D
Derzeit allerdings leider wieder etwas speckiger - und das nervt! Ich bin nicht wirklich unglücklich, aber ich fühle mich unwohl in meinem Körper, viele Klamotten passen nicht mehr so gut und sitzen suboptimal, ich zeige mich nicht mehr so gerne...
Meine Freßphasen hängen auch mit psychischen Downs zusammen. Ich bin nun mal ein manischer und auch immer mal wieder latent depressiver Mensch. Ups and downs - in allen Bereichen meines Lebens. Stabilität wäre schön - nun ja, ich arbeite weiter daran... ;)
Warum ich wirklich schlank und ausdefiniert sein möchte - denn ja, das möchte ich nach wie vor:
Es gefällt mir. Ich finde es schön. Ich finde meinen Körper ausdefiniert schöner. Ich fühle mich körperlich deutlich wohler, wenn keine Speckfalten beim Sitzen entstehen. Ich ziehe mich lieber vor anderen Menschen um. Ich möchte mich im Bikini wohlfühlen. Ich möchte alle Klamotten tragen können, auch die, in denen man einen wirklich flachen Bauch haben sollte, und mich darin sexy, schön und wohl und unbefangen fühlen. Und: sollte das mit dem Turniertanz und mir endlich mal was werden - mehr als einen Fetzen Stoff trägt man da häufig nicht.
Ich bin mental und körperlich fitter, wenn ich nicht zuviel und vor allem nicht zuviel Sch.eiß esse. Und jetzt würde ich gerne auch noch behaupten, jedes Kilo weniger wäre gut für meine Gelenke, und ja, da meine Knie z. B. eh nicht die besten sind, wäre es für die sicherlich klasse, drei Kilo weniger zu tragen oder auch fünf oder acht... aber - äh, nein. :D So ganz glaube ich mir das selbst nicht.
Aber förderlich für die Gesundheit ist es definitiv, wenn ich weniger Zucker und Alkohol konsumiere... :flöt:
Sport ist und war nie das Problem. Mache ich. Viel. Täglich. Alles mögliche. Ich bin immer überfordert, wenn Ärzte/Leute von mir genau wissen wollen, was ich wie oft mache, am besten: "Wie oft trainieren Sie in der Woche?" Tja... also... ich tanze. So vier bis sechs Mal Training/Woche. Dann übe ich natürlich noch zuhause und gehe mal mit jemand tanzen. Reiten: so 1-3x/Woche. Laufen: wenn ich dazu komme und nicht vom Tanzen zu platt bin. Können auch mal 17 Km werden, meist aber eher so 5-10. Außerdem fahre ich überall mit dem Fahrrad hin. Auch Strecken von 10+ Km. Ach ja, und dann mache ich noch Fitneß-Krams zuhause. Übungen à la Zuzka/Freeletics. Allerdings selten im HIIT-Modus. Wenn ich Lust habe, schreibe ich mir meist selbst ein kleines Workout. Und zwischenzeitlich falle ich immer mal wieder aus dem Bett oder auf dem Weg durchs Zimmer auf eine Matte oder bleibe an meiner Dipstation hängen.
Wieso schaffe ich es eigentlich immer wieder, dabei zuzunehmen? Diagnose: ich fr.esse zuviel! :genau:
***
Soweit der grobe Stand. Nun zum Plan und den Begleitumständen:
In einer Woche fliege ich in den Urlaub. Bis dahin werde ich die 55 Kilo wohl kaum schaffen, aber zumindest eine stabile U60 sollte drin sein. Alles im 58er Bereich wäre schon echt gut - und damit würde ich mich auch im Urlaub deutlich wohler fühlen!
Leider kann ich so gar nicht gut mit Druck, deswegen hier an dieser Stelle erst mal nur: Zucker und Alkohol zu reduzieren würde doch echt schon mal helfen. :D Möglichst clean und vollwertig – nach meiner Definition. Und zu allem anderen später vielleicht mehr.
Jetzt muß ich los zum Reiten!
Liebe Grüße
Seelentraum
Mission: Wunschgewicht!
0 commentaires:
Enregistrer un commentaire