Hallo alle zusammen!
Am 16.02.2017 feierte mein Omega Loop Bypass sein 5 monatiges bestehen in mir.
Aber ich fange mal von vorne an zu erzählen...
Im Januar 2016 fasste ich den Entschluss mich einer Magenoperation zu unterziehen. Ich war dann ende Januar auch mit allen Ergebnissen etc die man brauchte zu meinem ersten Termin im Adipositaszentrum Düsseldorf.
Der Arzt befürwortete auch die Operation. Also stellte ich einen Antrag nach erfüllen sämtlicher auflagen bei der Krankenkasse(Knappschaft). Diese jedoch lehnte binnen kurzer Zeit alles ab. Da ich auch noch im Stress wegen hochzeitsvorbereitungen und diversen Familiären sachen war, legte ich dies wieder auf Eis und fand mich damit ab nie wieder ein gesundes Gewicht zu erreichen. Im Sommer 2016 wurde mein Vater sehr schwer Krank. Er hatte binnen 24 Stunden 3 Herzinfarkte und infolge dessen bekam er einen 4fachen herzbypass gemacht. Leider gab es bei ihm auch aufgrund seines Übergewichtes(1.70m und 13okilo) zu sehr schweren Komplikationen und er lag knappe 2 wochen im koma. Die Ärzte rieten schon langsam an die Maschinen abzustellen, da er ohne die im moment nicht übe3rleben konnten. ich aber entschied mich dagegen(die Patientenvollmacht liegt bei mir). Das tat ich deswegen, weil ich im koma mit meinem Vater sprach. ich sagte ihm, das die ärzte sagten, das sie es für besser halten die maschinen die ihm am Leben erhalten abzustellen. Wenn er das nicht möchte, dann solle er wenigstens versuchen meine hand zu drücken. Und ich schwöre euch, dass er es ganz zart getan hatte. 2 Tage später dann wurde er von alleine sogar wieder wach. Seine Genesungsphase hatte zwar dann noch was gedauert, aber heute ist er wieder der Alte und Gesund. Jedenfalls hat er in der Aufwachphase zu mir gesagt:*Kind tue was an deinem Gewicht, egal ws, denn ich will dich nicht falls dir sowas Passiert zu Grabe tregen.*
Dies zeigte bei mir die endgültige wirkung. Ich machte wieder meine Termine mitte August im Adipositaszentrum und bei sämtlichen Ärzten. Auch war ich persönlich ebi der Krnakenkasse um die Operation zu besprechen. diese sagten mir jedoch, dass aufgrund dessen ich erst ein paar wochen bei ihnen Versichert wäre(wechsel der kk durch die Hochzeit), sie egal was komme die Op nicht bewilligen werden. So entschlossen mein mann und ich uns die Operation selber zu bezahlen. Am 1.9.2016 war dann mein 2. Treermin im Adipositaszentrum und ich bekam direkt für den 16.9.2016 meinen Op Termin. Ich war überrascht, dass dies so schnell ginbg, rechnete ich doch mit erheblichen Wartezeiten.
Nun denn. Einen Tag vor op sollte ich ins Kh einrücken und die letzten vor untersuchungen machen lassen. Diese erbrachten zum Glück auch kein Nachteil für die Op. Am nächsten morgen war ich direkt die erste für die Operation. Diese verlief ohne Komplikationen. lediglich hatte ich ein wenig was mehr geblutet als gedacht, sodass ich eine Drainage brauchte. Aber ich kam nicht auf die Intensivstation, nur in den Aufwachraum. nachdem ich aus der Narkose erwachte bekam ich erst einmal richtige Panik, weil ich vor schmerz kaum atmen konnte. Der Schmerz kam durch das gas was sie in mich reinb gepumot hatten in den bauch. Diese Panik legte sich aber nach 1 minute und 10 minuten später war ich schon wieder auf meinem Zimmer. Als ca ne halbe std später eine schwester kam um zu schauen wie es mir geht, bin ich auch mit ihr gemeinsam wieder aufgestanden und zur Toilette und zog mir meine eigenen klamotten wieder an. Schmerzen hatte ich so gut wie keine mehr. Am Nachmittag kam mein Mann mit seiner Mutter vorbei und sie waren alle mindestens genauso überrascht wie ich, dass es mir so extrem gut ging. Am Abend bekam ich doch an der stelle wo die Drainage war etwas schmerzen und ich lies mir etwas um besser schlafen zu können dagegen geben. Am nächsten tag ging es mir so gut, dass die drainage wo eh nix drinne war gezogen werden konnte und ich mich fragte, ob ich wirklich operiert worden bin. Im Laufe des tages war ich kaum im bett, sondern bin rum spaziert wie als ob nichts gewesen war. Trinken klappte auch super. nur das essen(extremst süsse Milchsuppe) habe ih beim besten willen nicht runter bekommen, weil es einfach nur extremst süss war. Aber trinken klappte ausdgesprochen gut. Am nächsten Tag schon bin ich entlassen worden.
Zu Hause angekommen bin cih erstmal auf die Waage gegangen und es waren schon wahnsinnige 4 kilo weg...
Montags bin ich mit meinem Mann dann einkaufen gefahren für mich, da steak und co ja nicht gingen bei mir.
Die Tage und wochen drauf gewöhnte ich mich immer mehr an die Umstellung und ich sah mit freude wie die Kilos nur so zu schmelzen begannen. Nach dem ersten monat schon waren 14Kilo weg:waage2::waage2::waage2:
Ich freute mir echt nen ast ab. Nach dem 2. Monat waren nochmal knappe 10kilo weg. Ich dachte echt das kann nicht sein. Es war so unwirklich, dass ich soviel in so kurzer zeit abgenommen habe o9hne sport oder so zu machen... Nun denn, es wird schon stimmen was mir die waage da erzählt... Nach dem 3. monat sind weitere kilo weg gewesen. im 4.monat waren es nochmals 6 kilo und bis heute, also nach 5 monaten sind sage und schreibe 37.2 Kilo weniger last die ich mit mir rum schleppe.
Ich habe jetzt ein Gewicht von 85.6Kilos und bin nur noch 13.6 kilos von einem Normalgewicht entfernt.
Ich würde Lügen, wenn ich sagen würde, dass alles bestens ist seid der Op. Aber das ist es nicht.
Es gibt Phasenweise tage, wo ich doch schon ein klein weni gefrustet bin kein Steak oder ähnliche runter zu bekommen. Aber dann reicht ein blick auf das bereits geschaffte und dann geht das wieder. genauso habe ich Tage an denen ich ausser meinen Proteinshakes einfach ausser Kaffee, denn der geht immer, nichts runter bekomme. Genauso gibt es tage wo ich futtern ohne ende könnte oder eine abnorm riesige lust auf süsses habe. Dieser gebe ich mich bedingt hin und habe mir deswegen einmal im Mo´nat einen fresstag eingelegt. Wenn ich aber merke, dass der Hunger nach süss zu groß wird, dann esse ich einfach etwas wo ich von weiß, dass nicht viel von runter geht und gut ist. Das klappt bei mir super.
In der nächten Woche versuche ich mit Sport wieder Anzufangen was ich seid der Op noch nciht gemacht habe. Im momnent bekomme ich das zeitlich aufgrund der Arbeitszeiten meines Mannes nicht gebacken. Aber man soll niemals nie sagen. Ich habe ja schliesslich ein Ziel vor Augen. Nämlich bis zu meinem geburtstag nde April so auf ca 77 Kilos zu sein. Das entspräche einer Abnahme von einem Kilo pro woche und ich denke, dass dies doch schon recht Realistisch ist.
Bis dahin heisst es abwarten und Shakes trinken.. Hahahaha:D:D:D
Am 16.02.2017 feierte mein Omega Loop Bypass sein 5 monatiges bestehen in mir.
Aber ich fange mal von vorne an zu erzählen...
Im Januar 2016 fasste ich den Entschluss mich einer Magenoperation zu unterziehen. Ich war dann ende Januar auch mit allen Ergebnissen etc die man brauchte zu meinem ersten Termin im Adipositaszentrum Düsseldorf.
Der Arzt befürwortete auch die Operation. Also stellte ich einen Antrag nach erfüllen sämtlicher auflagen bei der Krankenkasse(Knappschaft). Diese jedoch lehnte binnen kurzer Zeit alles ab. Da ich auch noch im Stress wegen hochzeitsvorbereitungen und diversen Familiären sachen war, legte ich dies wieder auf Eis und fand mich damit ab nie wieder ein gesundes Gewicht zu erreichen. Im Sommer 2016 wurde mein Vater sehr schwer Krank. Er hatte binnen 24 Stunden 3 Herzinfarkte und infolge dessen bekam er einen 4fachen herzbypass gemacht. Leider gab es bei ihm auch aufgrund seines Übergewichtes(1.70m und 13okilo) zu sehr schweren Komplikationen und er lag knappe 2 wochen im koma. Die Ärzte rieten schon langsam an die Maschinen abzustellen, da er ohne die im moment nicht übe3rleben konnten. ich aber entschied mich dagegen(die Patientenvollmacht liegt bei mir). Das tat ich deswegen, weil ich im koma mit meinem Vater sprach. ich sagte ihm, das die ärzte sagten, das sie es für besser halten die maschinen die ihm am Leben erhalten abzustellen. Wenn er das nicht möchte, dann solle er wenigstens versuchen meine hand zu drücken. Und ich schwöre euch, dass er es ganz zart getan hatte. 2 Tage später dann wurde er von alleine sogar wieder wach. Seine Genesungsphase hatte zwar dann noch was gedauert, aber heute ist er wieder der Alte und Gesund. Jedenfalls hat er in der Aufwachphase zu mir gesagt:*Kind tue was an deinem Gewicht, egal ws, denn ich will dich nicht falls dir sowas Passiert zu Grabe tregen.*
Dies zeigte bei mir die endgültige wirkung. Ich machte wieder meine Termine mitte August im Adipositaszentrum und bei sämtlichen Ärzten. Auch war ich persönlich ebi der Krnakenkasse um die Operation zu besprechen. diese sagten mir jedoch, dass aufgrund dessen ich erst ein paar wochen bei ihnen Versichert wäre(wechsel der kk durch die Hochzeit), sie egal was komme die Op nicht bewilligen werden. So entschlossen mein mann und ich uns die Operation selber zu bezahlen. Am 1.9.2016 war dann mein 2. Treermin im Adipositaszentrum und ich bekam direkt für den 16.9.2016 meinen Op Termin. Ich war überrascht, dass dies so schnell ginbg, rechnete ich doch mit erheblichen Wartezeiten.
Nun denn. Einen Tag vor op sollte ich ins Kh einrücken und die letzten vor untersuchungen machen lassen. Diese erbrachten zum Glück auch kein Nachteil für die Op. Am nächsten morgen war ich direkt die erste für die Operation. Diese verlief ohne Komplikationen. lediglich hatte ich ein wenig was mehr geblutet als gedacht, sodass ich eine Drainage brauchte. Aber ich kam nicht auf die Intensivstation, nur in den Aufwachraum. nachdem ich aus der Narkose erwachte bekam ich erst einmal richtige Panik, weil ich vor schmerz kaum atmen konnte. Der Schmerz kam durch das gas was sie in mich reinb gepumot hatten in den bauch. Diese Panik legte sich aber nach 1 minute und 10 minuten später war ich schon wieder auf meinem Zimmer. Als ca ne halbe std später eine schwester kam um zu schauen wie es mir geht, bin ich auch mit ihr gemeinsam wieder aufgestanden und zur Toilette und zog mir meine eigenen klamotten wieder an. Schmerzen hatte ich so gut wie keine mehr. Am Nachmittag kam mein Mann mit seiner Mutter vorbei und sie waren alle mindestens genauso überrascht wie ich, dass es mir so extrem gut ging. Am Abend bekam ich doch an der stelle wo die Drainage war etwas schmerzen und ich lies mir etwas um besser schlafen zu können dagegen geben. Am nächsten tag ging es mir so gut, dass die drainage wo eh nix drinne war gezogen werden konnte und ich mich fragte, ob ich wirklich operiert worden bin. Im Laufe des tages war ich kaum im bett, sondern bin rum spaziert wie als ob nichts gewesen war. Trinken klappte auch super. nur das essen(extremst süsse Milchsuppe) habe ih beim besten willen nicht runter bekommen, weil es einfach nur extremst süss war. Aber trinken klappte ausdgesprochen gut. Am nächsten Tag schon bin ich entlassen worden.
Zu Hause angekommen bin cih erstmal auf die Waage gegangen und es waren schon wahnsinnige 4 kilo weg...
Montags bin ich mit meinem Mann dann einkaufen gefahren für mich, da steak und co ja nicht gingen bei mir.
Die Tage und wochen drauf gewöhnte ich mich immer mehr an die Umstellung und ich sah mit freude wie die Kilos nur so zu schmelzen begannen. Nach dem ersten monat schon waren 14Kilo weg:waage2::waage2::waage2:
Ich freute mir echt nen ast ab. Nach dem 2. Monat waren nochmal knappe 10kilo weg. Ich dachte echt das kann nicht sein. Es war so unwirklich, dass ich soviel in so kurzer zeit abgenommen habe o9hne sport oder so zu machen... Nun denn, es wird schon stimmen was mir die waage da erzählt... Nach dem 3. monat sind weitere kilo weg gewesen. im 4.monat waren es nochmals 6 kilo und bis heute, also nach 5 monaten sind sage und schreibe 37.2 Kilo weniger last die ich mit mir rum schleppe.
Ich habe jetzt ein Gewicht von 85.6Kilos und bin nur noch 13.6 kilos von einem Normalgewicht entfernt.
Ich würde Lügen, wenn ich sagen würde, dass alles bestens ist seid der Op. Aber das ist es nicht.
Es gibt Phasenweise tage, wo ich doch schon ein klein weni gefrustet bin kein Steak oder ähnliche runter zu bekommen. Aber dann reicht ein blick auf das bereits geschaffte und dann geht das wieder. genauso habe ich Tage an denen ich ausser meinen Proteinshakes einfach ausser Kaffee, denn der geht immer, nichts runter bekomme. Genauso gibt es tage wo ich futtern ohne ende könnte oder eine abnorm riesige lust auf süsses habe. Dieser gebe ich mich bedingt hin und habe mir deswegen einmal im Mo´nat einen fresstag eingelegt. Wenn ich aber merke, dass der Hunger nach süss zu groß wird, dann esse ich einfach etwas wo ich von weiß, dass nicht viel von runter geht und gut ist. Das klappt bei mir super.
In der nächten Woche versuche ich mit Sport wieder Anzufangen was ich seid der Op noch nciht gemacht habe. Im momnent bekomme ich das zeitlich aufgrund der Arbeitszeiten meines Mannes nicht gebacken. Aber man soll niemals nie sagen. Ich habe ja schliesslich ein Ziel vor Augen. Nämlich bis zu meinem geburtstag nde April so auf ca 77 Kilos zu sein. Das entspräche einer Abnahme von einem Kilo pro woche und ich denke, dass dies doch schon recht Realistisch ist.
Bis dahin heisst es abwarten und Shakes trinken.. Hahahaha:D:D:D
Mein Omega Loop Bypass und ich!
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