Hallo, liebe Experten,
ich kann nach einer Diät mein Gewicht nicht halten. Der Grund ist schlicht, dass ich zu viel esse. Ich habe einen Kalorienumsatz von vielleicht 2400 kcal (sitzende Tätigkeit, wenig Sport), aber ich esse eher 3000 kcal.
Dabei ist das, was ich zu mir nehme, für sich gar nicht so schlimm: Ich esse viel Obst und Gemüse, mageres Fleisch, trinke fast nur Wasser. Aber es summiert sich: Ein Apfel hat 80 kcal, da esse ich am Tag gerne vier Stück von. Dazu eine Hauptmahlzeit, dann Knäcke- oder Schwarzbrot, 1-2 Kohlrabi, ein paar Wurzeln, eine Packung mageren Aufschnitt ohne Brot. Zuletzt habe ich mir zusätzlich einen 500g-Becher Magerquark (0,1%) mit zwei Stückchen Bitterschokolade gegönnt, aber aus den zwei Stück wurden nach und nach dann doch 100g am Tag. Tja, und wenn man das alles zusammenrechnet, ergibt das gute 3000 kcal. So nehme ich im Schnitt alle 10-14 Tage ein Kilo zu.
So geht das schon viele Jahre, ohne dass ich die Umstellung schaffe. Essen ist für mich eine Art von Belohnung für das Arbeiten, und wenn ich abends am Schreibtisch sitze und nicht essen kann, fehlt mir das. Mit einem einfachen "Dann iss halt weniger" ist es also leider nicht getan. Ich kann mir im Moment auch nicht vorstellen, dass ich den Rest meines Lebens immer meinen Essensdrang unterdrücken muss.
Habt ihr einen guten Rat? Ich möchte als nächstes mal einen festen Fastentag in der Woche ausprobieren. Oder habt ihr noch einen Trick parat, wie ich mein Essensverhalten (was ja im Prinzip eine Sucht ist) unter Kontrolle bekommen kann?
Klaus
ich kann nach einer Diät mein Gewicht nicht halten. Der Grund ist schlicht, dass ich zu viel esse. Ich habe einen Kalorienumsatz von vielleicht 2400 kcal (sitzende Tätigkeit, wenig Sport), aber ich esse eher 3000 kcal.
Dabei ist das, was ich zu mir nehme, für sich gar nicht so schlimm: Ich esse viel Obst und Gemüse, mageres Fleisch, trinke fast nur Wasser. Aber es summiert sich: Ein Apfel hat 80 kcal, da esse ich am Tag gerne vier Stück von. Dazu eine Hauptmahlzeit, dann Knäcke- oder Schwarzbrot, 1-2 Kohlrabi, ein paar Wurzeln, eine Packung mageren Aufschnitt ohne Brot. Zuletzt habe ich mir zusätzlich einen 500g-Becher Magerquark (0,1%) mit zwei Stückchen Bitterschokolade gegönnt, aber aus den zwei Stück wurden nach und nach dann doch 100g am Tag. Tja, und wenn man das alles zusammenrechnet, ergibt das gute 3000 kcal. So nehme ich im Schnitt alle 10-14 Tage ein Kilo zu.
So geht das schon viele Jahre, ohne dass ich die Umstellung schaffe. Essen ist für mich eine Art von Belohnung für das Arbeiten, und wenn ich abends am Schreibtisch sitze und nicht essen kann, fehlt mir das. Mit einem einfachen "Dann iss halt weniger" ist es also leider nicht getan. Ich kann mir im Moment auch nicht vorstellen, dass ich den Rest meines Lebens immer meinen Essensdrang unterdrücken muss.
Habt ihr einen guten Rat? Ich möchte als nächstes mal einen festen Fastentag in der Woche ausprobieren. Oder habt ihr noch einen Trick parat, wie ich mein Essensverhalten (was ja im Prinzip eine Sucht ist) unter Kontrolle bekommen kann?
Klaus
Schaffe Ernährungsumstellung nicht
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