Hallo!
ich lese seit einiger Zeit eifrig mit und habe nun beschlossen auch meine Erfahrungen zu teilen.
Erstmal zu mir:
ich bin fast 32 Jahre alt und habe 4 Kinder mit meinem Mann.
Das Abnehmen habe ich hinter mir. Das klappte mit viel Disziplin nach jeder Schwangrschaft.
Allerdings blieb sehr viel Haut übrig an Bauch und Brust. Beides habe ich nach vielen Überlegungen vor 10 Tagen in einen Rutsch machen lassen.
Tag 1:
Die OP steht an und ich bin ehrlich gesagt sehr ruhig und entspannt.
Ich bezog mein Zimmer und wurde dann in den OP gerufen.
Zuerst wurde Gewicht und so geklärt, dann angezwichnet und eine Braunüle gelegt.
Ich bekam Beruhigungsmittel (die ich eigentlich nicht brauchte) und wurde dann richtung OP gefahren. :)
Tja, schwups schlief ich und wachte auf und übrall war action! Meine Güte, dachte ich! Lasst mich doch erstmal checken, wo ich grade bin!
OK, ich lag im Aufwachbereich und wurde gewärmt, was ehrlich gesagt eher unangenehm war. Alle schauten ständig nach mir und fragte, wie es mir geht.
Mit ging es super, ich hatte nur Hunger und wollte den Katheter loswerden! *lach*
Also ab auf mein Zimmer...
Dort bekam ich dann Weißbrot und Tee und der Katheter wurde auf meinen Wunsch gezogen, damit ich direkt aufstehen und auf Toilette konnte.
Schmerzen hatte ich echt keine und auch der Kreislauf war fit.
Abends gab es dann Suppe und Brot.
Mein größtes Problem: ich hatte Hunger!!!!
Tag 2:
Schmerzen: ääääh nö! also die Drainageneingänge zwicken. Ansonsten war nichts.
Hunger wurde GsD mit dem Frühstück endlich gestillt.
Nachmittags fingen die Schmerzen an... Im Rücken! Ich konnte partout nicht mehr liegen. :/
Mein PC kam zur Visite und der Bauch sah toll aus! Und meine Brüste waren so prall, wie noch nie in meinem Leben! (ich hatte schnell D und es passte nie zu mir...) Ich hatte einen Kompressions-BH und ein Mieder an, dass vorher schon angepasst und geliefert wurde.
Schlafen abends ging nur mit Medikamenten, da der Rücken nicht wollte, wie er musste.
ich muss dazu sagen, dass ich inzwischen viel Sport mache. Diese überaus krumme Haltung ist echt widerlich! Durch Yoga lernte ich, dass man tief in den Bauch atmet. Das ist mit dem Mieder gar nicht machbar!
Tag 3:
Heute werde ich entlassen! Die Drainagen in der Brust wurden gezogen. Die im Bauch durfte ich mit nach Hause nehmen...
Schmerzen hatte ich übelst im Rücken und abundzu ziepen im Bereich der Drainagen. Aufstehen und so ging prima!
Tag 4-10:
Die Svhmerzen sind weiterhin niht vorhanden. Abundzu merke ich Ameisen im Bauch. Die Haut wächst also inzwischen gut an! :)
Sex hatte ich tatsächlich am 6. Tag post-OP. Und: es war blümchen... aber schööööööön! Das tut wirklich gut! Ich werde depressiv von diesem nichtsnützigen Dasein!
Meine Kinder wollen kuscheln, aber das geht eben noch nicht wie früher. Meine jüngste (1,5) verssteht auch icht, wieso ich sie nicht heben darf... ich bin doch MAMA! dasteht sie mit dr Schippe vor mir, streckt die Arme in die Luft und sagt: Mama da?
herzzerreißend!!
Tag 6 wurden die Bauchdrainagen gezogen. Die haben insgesagt 100ml bds auf 6 tage gefördert. Aber lieber länger sagte der PC.
Tag 10 wurde erneut geschaut und der PC ist sehr zufrieden mit dem Heilungsverlauf!
Ich kann mich noch nicht ganz aufrichten. Strecken ist problematisch. Etwas taub ist der Bauch auch noch! Brustsarzen spüre ich. Die wurden ja auch versetzt, wie der Nabel. Duschen darf ich nun... Ich bin ja mal gespannt. ;)
Mein Bauch ist noch geschwollen. Ich habe mehr Umfang, als vor der BDS. Es wurde aber auch lediglich Haut entfernt.
(172, 58kg)
so.... nun warte ich ab, dass die Schwellung mal weggeht. Aber, wie ich hier gelesen habe, dafür brauche ich noch einige Wochen Geduld.
Fotos werde ich hochladen.
Und natürlich bald wieder schreiben, wie es mir ergeht! :)
Liebste Grüße, Julia
PS: In 5 Tagen werden die Nähte am Bauchnabel gezogen. Ich bin gespannt!
ich lese seit einiger Zeit eifrig mit und habe nun beschlossen auch meine Erfahrungen zu teilen.
Erstmal zu mir:
ich bin fast 32 Jahre alt und habe 4 Kinder mit meinem Mann.
Das Abnehmen habe ich hinter mir. Das klappte mit viel Disziplin nach jeder Schwangrschaft.
Allerdings blieb sehr viel Haut übrig an Bauch und Brust. Beides habe ich nach vielen Überlegungen vor 10 Tagen in einen Rutsch machen lassen.
Tag 1:
Die OP steht an und ich bin ehrlich gesagt sehr ruhig und entspannt.
Ich bezog mein Zimmer und wurde dann in den OP gerufen.
Zuerst wurde Gewicht und so geklärt, dann angezwichnet und eine Braunüle gelegt.
Ich bekam Beruhigungsmittel (die ich eigentlich nicht brauchte) und wurde dann richtung OP gefahren. :)
Tja, schwups schlief ich und wachte auf und übrall war action! Meine Güte, dachte ich! Lasst mich doch erstmal checken, wo ich grade bin!
OK, ich lag im Aufwachbereich und wurde gewärmt, was ehrlich gesagt eher unangenehm war. Alle schauten ständig nach mir und fragte, wie es mir geht.
Mit ging es super, ich hatte nur Hunger und wollte den Katheter loswerden! *lach*
Also ab auf mein Zimmer...
Dort bekam ich dann Weißbrot und Tee und der Katheter wurde auf meinen Wunsch gezogen, damit ich direkt aufstehen und auf Toilette konnte.
Schmerzen hatte ich echt keine und auch der Kreislauf war fit.
Abends gab es dann Suppe und Brot.
Mein größtes Problem: ich hatte Hunger!!!!
Tag 2:
Schmerzen: ääääh nö! also die Drainageneingänge zwicken. Ansonsten war nichts.
Hunger wurde GsD mit dem Frühstück endlich gestillt.
Nachmittags fingen die Schmerzen an... Im Rücken! Ich konnte partout nicht mehr liegen. :/
Mein PC kam zur Visite und der Bauch sah toll aus! Und meine Brüste waren so prall, wie noch nie in meinem Leben! (ich hatte schnell D und es passte nie zu mir...) Ich hatte einen Kompressions-BH und ein Mieder an, dass vorher schon angepasst und geliefert wurde.
Schlafen abends ging nur mit Medikamenten, da der Rücken nicht wollte, wie er musste.
ich muss dazu sagen, dass ich inzwischen viel Sport mache. Diese überaus krumme Haltung ist echt widerlich! Durch Yoga lernte ich, dass man tief in den Bauch atmet. Das ist mit dem Mieder gar nicht machbar!
Tag 3:
Heute werde ich entlassen! Die Drainagen in der Brust wurden gezogen. Die im Bauch durfte ich mit nach Hause nehmen...
Schmerzen hatte ich übelst im Rücken und abundzu ziepen im Bereich der Drainagen. Aufstehen und so ging prima!
Tag 4-10:
Die Svhmerzen sind weiterhin niht vorhanden. Abundzu merke ich Ameisen im Bauch. Die Haut wächst also inzwischen gut an! :)
Sex hatte ich tatsächlich am 6. Tag post-OP. Und: es war blümchen... aber schööööööön! Das tut wirklich gut! Ich werde depressiv von diesem nichtsnützigen Dasein!
Meine Kinder wollen kuscheln, aber das geht eben noch nicht wie früher. Meine jüngste (1,5) verssteht auch icht, wieso ich sie nicht heben darf... ich bin doch MAMA! dasteht sie mit dr Schippe vor mir, streckt die Arme in die Luft und sagt: Mama da?
herzzerreißend!!
Tag 6 wurden die Bauchdrainagen gezogen. Die haben insgesagt 100ml bds auf 6 tage gefördert. Aber lieber länger sagte der PC.
Tag 10 wurde erneut geschaut und der PC ist sehr zufrieden mit dem Heilungsverlauf!
Ich kann mich noch nicht ganz aufrichten. Strecken ist problematisch. Etwas taub ist der Bauch auch noch! Brustsarzen spüre ich. Die wurden ja auch versetzt, wie der Nabel. Duschen darf ich nun... Ich bin ja mal gespannt. ;)
Mein Bauch ist noch geschwollen. Ich habe mehr Umfang, als vor der BDS. Es wurde aber auch lediglich Haut entfernt.
(172, 58kg)
so.... nun warte ich ab, dass die Schwellung mal weggeht. Aber, wie ich hier gelesen habe, dafür brauche ich noch einige Wochen Geduld.
Fotos werde ich hochladen.
Und natürlich bald wieder schreiben, wie es mir ergeht! :)
Liebste Grüße, Julia
PS: In 5 Tagen werden die Nähte am Bauchnabel gezogen. Ich bin gespannt!
meine Bauchdecken- und Bruststraffung
0 commentaires:
Enregistrer un commentaire