Guten Morgen, liebes Tagebuch, liebe Leser!
Da bin ich mal wieder...
Die letzte Zeit ging es mir gar nicht gut. Viele Belastungen auf vielen Ebenen, von einem Tag auf den anderen von 15-20 Stunden Sport die Woche quasi auf Null runter, krank gewesen, viel gearbeitet, viel gegessen, persönlichen Streß gehabt, noch mehr gegessen...
Und dann war ich gerade dabei, mich wieder aufzuraffen, als eine liebe Bekannte bzw. Familienfreundin meinte: "Du bist fülliger geworden, oder?"
Autsch. Ganz großes Autsch. Zumal sie es a) anscheinend wirklich positiv meinte (sie ist selber zu dick und findet athletisch-schlank nicht schön) und b) noch versuchte, aus der Nummer wieder rauszukommen, als sie merkte, daß ich das nicht positiv aufnahm, indem sie mir immer mehr Beleidigungen an den Kopf warf (nicht mehr so mager, glattere Haut, weicher, runder). Hmpfn! (Und wer mich kennt, weiß: ich war vorher nicht abgemagert und faltig!)
Ja, das liest sich lustig, und als ich meiner Mutter den Dialog wiedergab, lachte sie schallend (wofür sie sich dann auch entschuldigte), und tatsächlich hatte das viel Situationskomik, so im nachhinein und von außen. Es hat mich aber sehr tief getroffen. Und ich habe noch ein paar Tage gebraucht, aber nun bin ich wirklich wieder dran, mir meinen sportlichen, schlanken Körper zurückzueroben.
Tja, da steh ich nun... und bin hoffentlich mal wieder ein Stückchen klüger als zuvor. So lernt man sich im Laufe seines Lebens besser kennen und lernt auch immer besser, mit sich zu leben.
Ich will hier die letzte Zeit nicht im Einzelnen ausbreiten. Nur soviel: ich bin wieder da. Gewicht irgendwas um die 62 Kilo rum. Ziel nach wie vor dauerhaft um 55 Kilo rum. Und einmal die 52 Kilo sehen. Und im nächstem Sommer zu meinem Geburtstag habe ich mein Sixpack.
Na dann... auf bald in diesem Theater!
Seelentraum
Da bin ich mal wieder...
Die letzte Zeit ging es mir gar nicht gut. Viele Belastungen auf vielen Ebenen, von einem Tag auf den anderen von 15-20 Stunden Sport die Woche quasi auf Null runter, krank gewesen, viel gearbeitet, viel gegessen, persönlichen Streß gehabt, noch mehr gegessen...
Und dann war ich gerade dabei, mich wieder aufzuraffen, als eine liebe Bekannte bzw. Familienfreundin meinte: "Du bist fülliger geworden, oder?"
Autsch. Ganz großes Autsch. Zumal sie es a) anscheinend wirklich positiv meinte (sie ist selber zu dick und findet athletisch-schlank nicht schön) und b) noch versuchte, aus der Nummer wieder rauszukommen, als sie merkte, daß ich das nicht positiv aufnahm, indem sie mir immer mehr Beleidigungen an den Kopf warf (nicht mehr so mager, glattere Haut, weicher, runder). Hmpfn! (Und wer mich kennt, weiß: ich war vorher nicht abgemagert und faltig!)
Ja, das liest sich lustig, und als ich meiner Mutter den Dialog wiedergab, lachte sie schallend (wofür sie sich dann auch entschuldigte), und tatsächlich hatte das viel Situationskomik, so im nachhinein und von außen. Es hat mich aber sehr tief getroffen. Und ich habe noch ein paar Tage gebraucht, aber nun bin ich wirklich wieder dran, mir meinen sportlichen, schlanken Körper zurückzueroben.
Tja, da steh ich nun... und bin hoffentlich mal wieder ein Stückchen klüger als zuvor. So lernt man sich im Laufe seines Lebens besser kennen und lernt auch immer besser, mit sich zu leben.
Ich will hier die letzte Zeit nicht im Einzelnen ausbreiten. Nur soviel: ich bin wieder da. Gewicht irgendwas um die 62 Kilo rum. Ziel nach wie vor dauerhaft um 55 Kilo rum. Und einmal die 52 Kilo sehen. Und im nächstem Sommer zu meinem Geburtstag habe ich mein Sixpack.
Na dann... auf bald in diesem Theater!
Seelentraum
Tagesträume
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