lundi 29 août 2016

Fat Acceptance, eure Meinung?

Hallo zusammen,

ich stolper in letzter Zeit immer öfters über die "Fat acceptance" Bewegung in den USA und würde gern eure Meinung dazu wissen.

Als jemand, der selbst lange wegen dem Übergewicht gehänselt und "anders" behandelt wurde, war ich begeistert, als ich gehört habe, dass sich hier Leute stark machen, damit das nicht mehr passiert.

Von der Grundidee her, finde ich es weiterhin gut, dass sich Menschen dafür einsetzen, dass Übergewichtige einfach behandelt werden, wie jeder andere Mensch auch.

Desto mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto schlimmer finde ich aber die Leute, die sich dort engagieren.
Das gute ist, dass sie Toleranz, "leben und leben lassen" und Selbstaktzeptanz predigen. Das schlimme ist, dass sie dabei Fakten (wie erhöhtes Gesundheitsrisiko) kleinreden oder gar behaupten, dass es nicht existiert.

Natürlich heißt Übergewicht nicht automatisch krank, aber man hat ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krankheiten, genau wie Raucher oder Alkoholiker. Davor darf man nicht die Augen verschließen.

Desto mehr Auftritte ich von diesen Menschen sehe, desto schlimmer finde ich sie... Die Art, wie sie reden, sich aufregen und echte Probleme klein reden oder gar verleugnen, lässt sie dumm und intollerant wirken. Vielleicht fehlt mir noch das positive Gegenbeispiel, aber aktuell ist es leider so.

Wie seht ihr das? Kommt ihr mit diesem Thema überhaupt in Berührung?


Fat Acceptance, eure Meinung?

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