Hallo an alle da draußen!
Ich mal wieder und mir reichts mal wieder!
Kurz einmal zu meiner Person: Ich bin 27 Jahre alt und war mein Leben lang dick. Mal übergewichtig, mal richtig fett. Vor 4 Jahren habe ich dann 20 Kilo abgenommen, wobei ich mich eigentlich immer gut gefühlt habe und sehr glücklich war. Meine Diplomarbeit hat dem ganzen dann ein Ende gesetzt. Von da an gings bergab - bzw. wieder bergauf (+8 kg). Dazu müsst ihr wissen, dass ich ein Stressesser bin, wie er im Buche steht. Leider. Jetzt denkt ihr sicher: Fehler erkannt - also her mit der Umsetzung. Denkste. Die Diplomarbeit war nur der Anfang vom Ende. Danach kam zur Belohnung eine USA-Reise, die aber am Gewicht, dank vieler zu Fuß zurückgelegter Kilometer, nicht sonderlich was änderte. Anders als der Job, in dem ich seither arbeite. Wobei dem Job an sich gebe ich keine Schuld, mehr den Kollegen, besser gesagt drei davon und die Situation wird immer schlimmer. Nach 3,5 Jahren (+ 6-8 kg) und mit keiner Aussicht auf Besserung steht nun der Entschluss fest zu kündigen, sobald sich etwas Neues, Tolles, Aufgregendes ergibt. Und JA DAS WIRD ES FÜR MICH GEBEN!!! Ehrlich gesagt, war ich auch schon bei einem Vorstellungsgespräch und habs in die nächste Runde gschafft. Da die Chefin aber momentan in Urlaub ist, wurde die Entscheidung auf Mitte/Ende September vertagt... Also abwarten und Tee trinken... Auch wenn ich nicht für meine Geduld berühmt bin. Also so viel dazu: Mein größter Stressherd soll so schnell wie möglich der Vergangenheit angehören.
Zum Abnehmen gehört aber mehr (wobei ich finde, dass man glücklich ist, ist der wichtigste Faktor). Sport mache ich grundsätzlich sehr gerne und gesunde Ernährung ist für mich auch nichts, was mir schwerfällt. Mein Problem sind die Stress-Fress-Attacken, die mittlerweile zum Alltag gehören. Sprich: Ich plane mein gsundes Essen für den Tag, das mir auch schmeckt und Spaß macht, aber sobald ein Funke Zorn oder Ärger mich streift, brauche ich Schokolade, Chips und Co. D.h. für die nächsten Wochen Ar*schbacken zusammenkneifen und mal nicht zugreifen bis mein neuer Traumjob vor der Tür steht.
Für das restliche Abnehmprogramm habe ich den MetaCheck gemacht und meine schlimmste Befürchtung ist wahr geworden. Gut, wer mich kennt, wird wissen: Ich bin tatsächlich ein alpha-Tier (ich kann auch nichts dafür, ich bin halt so), aber muss ich hier auch ein alpha-Typ sein.... Ähnlich wie ein alpha-Wolf, soll auch ich mich großteils von Proteinen ernähren.... Das wird hart. Aber gut was solls. Das wird jetzt durchgezogen. Was allerdings strafverschärfend dazu kommt, ist, dass die Genanalyse ebenfalls ergeben hat, dass mein Kalorienverbrauch bei Schnellkraft-Sportarten am höchsten ist, sprich sprinten, Krafttraining und Co. Habe ich schon erwähnt, dass ich genau diese Dinge hasse? Ich liebe Sport (auch, wenn es Phasen gibt, wo ich mich nicht aufraffen kann dazu) und ich betreibe ihn regelmäßig, aber sprinten? Krafttraining? Also komm... ernsthaft? Ich bin eher so der Ausdauer-, Läufer-, Wanderer-, Radfahr-Typ.... Trotzdem werde ich von nun versuchen mehr Speed-Elemente einzubauen. Schließlich habe ich genug Geld in diese Hiobsbotschaften investiert.
Begonnen wird morgen mit dem 4 Wochen Programm inklusive einer ausführlichen Bestandsaufnahme, d.h. Gewicht (danke Frau Waage, ich höre Sie jetzt schon schreien!), Bauchumfang, Fettanteil, Muskelmasse ? (vielleicht zeigt das Gerät in der Arbeit das auch an?), ev Oberschenkelumfang und Vorher-Foto. Wahrscheinlich steh ich dann wieder heulend vor der Waage und den letzten Resten meines Selbstvertrauens, aber es muss sein. Schließlich sollen bis Ende des Jahres mindestens 10 kg runter. Das wäre cool.... Allein beim Gedanken daran bekomm ich feuchte Augen. Schön wären 20 kg bis April 2017.
Allerdings ist auch schon der erste Stolperstein in Sicht: Am Samstag fahren mein Freund und ich auf einen Jugendausflug, der sicher sehr flüssig werden wird. Großes Ziel: Max. 2 alkoholische Getränke und eine halbswegs vernünftige Ernährung (wenn auch sicher nicht MetaCheck konform). Das könnte eine Herausforderung werden.
Aber egal. Denn egal wie groß die Herausforderung, ich werde sie meistern. Und warum? Weil ich euch wieder an meiner Seite haben werde. Das hat beim letzten Mal funktoniert und wird wieder funktioniern, denn ich bin der Keks mit den Stahlkanten!
... oder werde wieder einer
Ich mal wieder und mir reichts mal wieder!
Kurz einmal zu meiner Person: Ich bin 27 Jahre alt und war mein Leben lang dick. Mal übergewichtig, mal richtig fett. Vor 4 Jahren habe ich dann 20 Kilo abgenommen, wobei ich mich eigentlich immer gut gefühlt habe und sehr glücklich war. Meine Diplomarbeit hat dem ganzen dann ein Ende gesetzt. Von da an gings bergab - bzw. wieder bergauf (+8 kg). Dazu müsst ihr wissen, dass ich ein Stressesser bin, wie er im Buche steht. Leider. Jetzt denkt ihr sicher: Fehler erkannt - also her mit der Umsetzung. Denkste. Die Diplomarbeit war nur der Anfang vom Ende. Danach kam zur Belohnung eine USA-Reise, die aber am Gewicht, dank vieler zu Fuß zurückgelegter Kilometer, nicht sonderlich was änderte. Anders als der Job, in dem ich seither arbeite. Wobei dem Job an sich gebe ich keine Schuld, mehr den Kollegen, besser gesagt drei davon und die Situation wird immer schlimmer. Nach 3,5 Jahren (+ 6-8 kg) und mit keiner Aussicht auf Besserung steht nun der Entschluss fest zu kündigen, sobald sich etwas Neues, Tolles, Aufgregendes ergibt. Und JA DAS WIRD ES FÜR MICH GEBEN!!! Ehrlich gesagt, war ich auch schon bei einem Vorstellungsgespräch und habs in die nächste Runde gschafft. Da die Chefin aber momentan in Urlaub ist, wurde die Entscheidung auf Mitte/Ende September vertagt... Also abwarten und Tee trinken... Auch wenn ich nicht für meine Geduld berühmt bin. Also so viel dazu: Mein größter Stressherd soll so schnell wie möglich der Vergangenheit angehören.
Zum Abnehmen gehört aber mehr (wobei ich finde, dass man glücklich ist, ist der wichtigste Faktor). Sport mache ich grundsätzlich sehr gerne und gesunde Ernährung ist für mich auch nichts, was mir schwerfällt. Mein Problem sind die Stress-Fress-Attacken, die mittlerweile zum Alltag gehören. Sprich: Ich plane mein gsundes Essen für den Tag, das mir auch schmeckt und Spaß macht, aber sobald ein Funke Zorn oder Ärger mich streift, brauche ich Schokolade, Chips und Co. D.h. für die nächsten Wochen Ar*schbacken zusammenkneifen und mal nicht zugreifen bis mein neuer Traumjob vor der Tür steht.
Für das restliche Abnehmprogramm habe ich den MetaCheck gemacht und meine schlimmste Befürchtung ist wahr geworden. Gut, wer mich kennt, wird wissen: Ich bin tatsächlich ein alpha-Tier (ich kann auch nichts dafür, ich bin halt so), aber muss ich hier auch ein alpha-Typ sein.... Ähnlich wie ein alpha-Wolf, soll auch ich mich großteils von Proteinen ernähren.... Das wird hart. Aber gut was solls. Das wird jetzt durchgezogen. Was allerdings strafverschärfend dazu kommt, ist, dass die Genanalyse ebenfalls ergeben hat, dass mein Kalorienverbrauch bei Schnellkraft-Sportarten am höchsten ist, sprich sprinten, Krafttraining und Co. Habe ich schon erwähnt, dass ich genau diese Dinge hasse? Ich liebe Sport (auch, wenn es Phasen gibt, wo ich mich nicht aufraffen kann dazu) und ich betreibe ihn regelmäßig, aber sprinten? Krafttraining? Also komm... ernsthaft? Ich bin eher so der Ausdauer-, Läufer-, Wanderer-, Radfahr-Typ.... Trotzdem werde ich von nun versuchen mehr Speed-Elemente einzubauen. Schließlich habe ich genug Geld in diese Hiobsbotschaften investiert.
Begonnen wird morgen mit dem 4 Wochen Programm inklusive einer ausführlichen Bestandsaufnahme, d.h. Gewicht (danke Frau Waage, ich höre Sie jetzt schon schreien!), Bauchumfang, Fettanteil, Muskelmasse ? (vielleicht zeigt das Gerät in der Arbeit das auch an?), ev Oberschenkelumfang und Vorher-Foto. Wahrscheinlich steh ich dann wieder heulend vor der Waage und den letzten Resten meines Selbstvertrauens, aber es muss sein. Schließlich sollen bis Ende des Jahres mindestens 10 kg runter. Das wäre cool.... Allein beim Gedanken daran bekomm ich feuchte Augen. Schön wären 20 kg bis April 2017.
Allerdings ist auch schon der erste Stolperstein in Sicht: Am Samstag fahren mein Freund und ich auf einen Jugendausflug, der sicher sehr flüssig werden wird. Großes Ziel: Max. 2 alkoholische Getränke und eine halbswegs vernünftige Ernährung (wenn auch sicher nicht MetaCheck konform). Das könnte eine Herausforderung werden.
Aber egal. Denn egal wie groß die Herausforderung, ich werde sie meistern. Und warum? Weil ich euch wieder an meiner Seite haben werde. Das hat beim letzten Mal funktoniert und wird wieder funktioniern, denn ich bin der Keks mit den Stahlkanten!
... oder werde wieder einer
Schei* Gene oder doch genetischer Jackpot?
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